Es fing bereits als Kind an, dass gesund sein oder nicht einen großen Stellenwert bei mir einnahm:
Heuschnupfen
Von frühester Kindheit an litt ich an Heuschnupfen. Als Kind wurde ich desensibilisiert - kein Erfolg. Als Jugendlicher bekam ich Akupunktur - kleine Verbesserung. Die Kortison-Spritze gab es nicht, da dies Auswirkungen auf die Zeugungsfähigkeit haben sollte. Als Student probierte ich es mit Bioresonanz (anderes Gerät als heute) - erste Erfolge aber nicht ganz weg. Im Zuge meiner Lebensumstellung (Einnahme von Vitaminen und Mineralstoffen, stilles Wasser statt Sprudel, Bio-Lebensmittel) wurden die Symptome immer weniger. Seit Jahren bin ich ganz frei davon.
Mandelentzündung
Ebenfalls als Kind hatte ich wiederkehrende Mandelentzündungen. Vom Kinderarzt gab es üblicherweise Antibiotika. Geholfen hat es akut, trotzdem kamen die Entzündungen immer wieder. An die Auswirkungen des Antibiotikums auf die Darmflora hat damals noch keiner gedacht (außer vielleicht der ein oder andere Heilpraktiker, aber so jemanden kannten wir nicht). Heutzutage sind die Mandeln immer noch eine meiner Schwachstellen, d. h. wenn eine Erkältung kommt, merke ich es oft im Hals, aber mit Nährstoffen, CyberTrone und den ätherischen Ölen habe ich das so weit im Griff, dass es bei einer leichten, kurzfristigen Beeinträchtigung bleibt.
Verstopfte Nase
Seit Mitte 20 plagte mich immer häufiger eine verstopfte Nase, unabhängig von Heuschnupfen oder Erkältung. Der HNO-Arzt erzählte mir etwas von einer leicht verkrümmten Nasenscheidewand und Polypen. Die vorgeschlagene Operation habe ich abgelehnt - die Angst vor der OP war größer als die Beeinträchtigung. Nervig ist es allerdings schon, wenn man schlecht Luft bekommt und weniger gut schmeckt. Eine Freundin meinte, ich solle doch mal darüber nachdenken, wovon ich die Nase voll habe. Das half ein bisschen, aber nicht wirklich. Als ich das CyberTrone bekam und mich selbst behandelte, wurde es besser. Die eigentliche Ursache konnte ich damit jedoch nicht beheben, denn das ganze Dilemma lag an einem toten Zahn in meinem Mund. Dieser sonderte ständig Leichengifte ab und war ein Entzündungsherd in meinem Körper. Unabhängig voneinander wiesen mich erst ein Kinesiologe und dann mein Zahnarzt darauf hin, ich brauchte allerdings nach dem ersten Hinweis in diese Richtung noch gut zwei Jahre, bevor ich den Mut hatte, mir den Zahn ziehen zu lassen. Und, oh Wunder, kurze Zeit danach war meine Nase frei, so schön frei, wie zu besten Zeiten und sie ist es bis jetzt auch geblieben. Und schmecken kann ich auch wieder viel besser.
Wenn Sie jetzt auch etwas für sich tun möchten, dann freue ich mich auf Sie. Bis bald in meiner Praxis! Michael Hoster